Abschlussfeier der Abiturienten 2017 am Gymnasium bei St. Michael am 8.7.2017

„Last 90`s Leave“ – die letzten 90-er Jahre verlassen das Gymnasium – unter diesem Motto stand die diesjährige Abschlussfeier der Abiturienten vom Gymnasium bei St. Michael. Und es wurde ein unterhaltsames und gelungenes Fest trotz der brütenden Hitze in der Halle in Wolpertshausen.
110 glückliche Abiturienten mit zum Teil hervorragenden Ergebnissen wurden von ihrem Schulleiter Frank Nagel und der Schulgemeinschaft gefeiert und verabschiedet. Friedemann Bullinger erhielt die Traumnote 1,1 und dreimal gab es den Schnitt von 1,2 (Janna Nefzer, Sarina Bader, Bernadette Rüppel).
Unter großem Applaus liefen die festlich gekleideten Abiturienten in den Saal ein, um sich auf der Bühne zu positionieren, wo sie passend zum Motto verschiedene Lieder aus den 90-er Jahren gekonnt zum Besten gaben.

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Schüler des Gymnasiums bei St. Michael beim Spiel um den Schulschachpokal in Aalen

Schnappschuss aus dem Match gegen das Heisenberg-Gymnasium Bruchsal, vorne rechts spielt Laurin Lederer, diesmal mit sechs Siegen aus sieben Partien, unser bester Spieler.

Wie immer in den letzten Jahren kamen zum Saisonschluss einige hundert Schachschüler aus ca. 100 Schulen zusammen, um den Baden-Württembergischen Schulschachpokal auszuspielen.
Diesmal traf man sich in der Aalener Stadthalle, die samt Nebensaal komplett belegt wurde. Natürlich war diesmal das Gymnasium bei St. Michael auch dabei, zum ersten Mal gleich mit drei Mannschaften, den Altersstufen nach aufgestellt. Außerdem begleiteten die Schüler des Gymnasiums einige Schüler aus der Realschule Schenkensee, der Gemeinschaftsschule West und der Grundschule Steinbach.

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Schüleraustausch der Klasse 9c nach Budapest vom 23.05.2017 bis zum 30.05.2017

Mit langer Vorfreude standen wir, die Klasse 9c am Dienstagmorgen in aller Früh mit unseren Begleitlehrern Frau Straßheim und Herr Hackbeil auf dem Bahnhof in Hessental. Von dort fuhren wir über Nürnberg und Linz nach Budapest. Um Punkt 20 Uhr kamen wir müde, hungrig und auch ein wenig nervös in der ungarischen Hauptstadt an. Zu diesem Zeitpunkt regnete es sehr stark, welches die Folge hatte, dass der Verkehr kurzzeitig lahm gelegt war und einige unserer Austauschpartner erst nach und nach zum Abholen am Keleti Bahnhof ankamen. Bei der „Heimfahrt“ war die Nervosität aber verflogen und es wurden erste Kontakte geknüpft sowie beim gemeinsamen Abendessen die Familie kennengelernt.

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