42 neue potentielle Stammzellspender registriert!

Im Rahmen des Biologieunterrichts in der Kursstufe 2 entstand die Idee, eine Registrierungsaktion für Stammzellspender zu organisieren. Mit einer geeigneten Knochenmarkspende kann man das Leben eines totkranken Leukämiepatienten retten. Dazu muss man jedoch einen Spender finden, der genetisch so gut passt, dass es keine Unverträglichkeiten und Abstoßungsreaktionen des Immunsystems gibt. Daher ist es wichtig, dass sich möglichst viele Menschen registrieren lassen: Sie geben eine Zellprobe in Form von Wattestäbchen ab. Diese werden dann auf die relevanten Merkmale untersucht und in einer Spenderdatei gespeichert. Falls man ein geeigneter Spender ist, werden einem – meist ambulant und wie bei einer Blutabnahme- Stammzellen entnommen, die dann hoffentlich in dem Patienten ihren Dienst tun und die Leukämie besiegen.

Wir freuen uns, dass wir unter unseren Schülern so viele „Lebensretter“ haben! Die Laboruntersuchungen der Proben kosten übrigens pro Probe ca.35 €. Wir möchten unsere entstandenen Kosten gerne decken und werden auch auf dem Weihnachtsbasar eine Spendenbox für die DKMS (Deutsche Knochenmark Spenderdatei) aufstellen. (Sz)

Die Klasse 8a auf 3-Tages-Fahrt in Sechselberg vom 18. bis 20. Oktober 2017

Am Montag, den 18.10.2017 ging es los: Wir trafen am Bahnhof Schwäbisch Hall-Hessental, wo um 7.50 Uhr die Mutter einer Klassenkameradin unser Gepäck abholte und es ins ca. 35 km entfernte Sechselberg bei Murrhardt brachte. Wir fuhren inzwischen mit dem Zug nach Fornsbach, von dort aus wanderten wir dann zu einem Grillplatz mit Aussichtsturm in der Nähe von Murrhardt. Und nun kam bereits die erste Herausforderung: einigermaßen trockene Stöcke und Äste sammeln, um ein Feuer zu zünden, auf dem jeder seine mitgebrachte Dose erwärmen konnte – ohne sich dabei die Finger zu verbrennen.

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Lernen durch Wahrnehmung

Der Neigungskurs Bildende Kunst machte sich auf den Weg nach Stuttgart in die Staatsgalerie Stuttgart. Ausgestattet mit Arbeitsaufträgen zur schnellen, strukturierten und sinnlichen Wahrnehmung begann die Exkursion schon im Zug mit der Erforschung des zeichnerischen Potenzials des neuen Nahverkehrszuges. Um sein wirkliches, zeichnerisches Verlangen zu entdecken musste man hier zunächst den Verlockungen „Utopias“, welches einem das kostenlosen WLAN vorgaukelt erfolgreich widerstehen.

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